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Nachlese: Wiener Börse Party in the Making, Christian Pabst (Christian Drastil)

Um 11:06 liegt der ATX TR mit +0.51 Prozent im Plus bei 7479 Punkten (Ultimo 2022: 6597, 13.37% ytd). Topperformer der PIR-Group sind UBM mit +2.38% auf 21.5 Euro, dahinter RBI mit +1.34% auf 16.59 Euro und Agrana mit +1.08% auf 14.05 Euro. Zum Vergleich der DAX: 16888 (+0.97%, Ultimo 2022: 13923, 21.30% ytd).

Die Dezember-Ausgaben des #gabb sind präsentiert von IRW-Press (Podcast mit IRW-Chef Joe Brunner hören: https://audio-cd.at/page/podcast/4932/ ), eine aktuelle News betrifft Rio Tinto: Auch Bergbauriese Rio Tinto will im Lithium-Sektor aggressiv wachsen!

Nachlese Podcast Donnerstag - Audio Link zur Folge : Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/5089/ alle unter http://www.audio- cd.at/wienerboerseplausch .

- in Folge #547 geht es um die Vorstellung des neuen Tagebuchs, das mich 2024 begleiten wird und dessen Vorwort ich gerne nochmal umschreiben würde.
- Vorwort bzw. Hi, Tagebuch! Ich bin Stand Mitte Dezember 2023 sehr unzufrieden mit dem Status Quo des österreichischen Kapitalmarkts, habe mich 2023 stärker denn je engagiert, aufzuklären oder mit warnenden Statistiken Besseres zu argumentieren, aber natürlich hat sich nichts am ernüchternden Umfeld für PrivatanlegerInnen geändert. Auch die notierten AGs (da gehören die meisten gelobt) selbst leiden unter den Rahmenbedingungen und der nach wie vor börsefeindlichen Stimmung, die Handelsvolumina werden immer kleiner, die Teilnahme Privater an der eigenen Börse nimmt trotz Jubel-Studien („mehr Interesse“, „ur viele“ ... aber das heimische Exposure wurde nicht abgefragt) weiter ab. Ich gebe zu, ich habe auch überlegt, aufzuhören, weil es ja eh nichts bringt. Aber: Auch die Klimabewegung haut nicht hin und das ist gut. Unsere Demonstration ist leiser und wir sind weniger, aber Klima und Kapitalmarkt (Kapitalmarkt finanziert den Change) passen super zusammen, nur inseriert das keiner. Journalistenkollege Christoph Eisele hat einen Brief an das Christkind (ich personalisiere mit Magnus Brunner) geschrieben, dass bitte wie versprochen die einjährige Behaltefrist geschenkt werden soll. Das ist auch mein Brief und tausender stiller Anderer. Vielleicht darf ich dieses Vorwort bis Silvester noch umschreiben und Magnus tut noch was. Ab 2024 werde ich täglich „tagebuchen“, was sich am Markt tut (natürlich auch Kurse) und was nicht.
Wiener Börse Party in the making. So wird das Ding heissen und freilich wird es ein Buch. Das mit der Party ist natürlich Wunschdenken, aber ich bin Optimist geblieben. Party verbindet man mit steigenden Kursen, auch 2023 war okay, das ist aber halb so lustig, wenn kaum einer dabei ist und die Party mitfeiert. Ich hab mich noch nicht entschieden, aber es kann sein, dass ich den „Wiener Börse Plausch“ im Jahr 2024 (vielleicht nicht gleich Anfang Jänner) auf „Wiener Börse Party“ umbenenne. Der „Plausch“ kommt von den zunächst unregelmässigen Aufnahmen mit meinem Co. Josef Chladek, seit mehr als 500 Folgen (und damit Börsetagen) passiert das aber täglich und da geht sich das zu zweit nicht aus natürlich, man muss ja schnell sein. Also plausche ich alleine und wenn ich mit einer Party flirte, dann meine ich auch groovige Musik drunter, Gesprächsstoff, Vibes (die guten davon), ich spreche da mit einem bekannten Musiksender, schauma mal. Ich glaube, wenn die Stimmung zum Positiven umschwingt, kann viel gehen. Anders: Wenn ein Ralf Rangnick kommt, ist auch ein Jim Rogers vielleicht nicht weit. Wie gesagt. Das sind mal Vorwort-Gedanken, ich hab diesen Markt ja lieb. 2024 wird es täglich eine Seite geben. Es ist noch völlig unklar, wie ich das publishe, laufend oder am Ende als Buch. Auch da: Schauma mal.

- Christian Pabst ist Investment Pabst, Vertriebs- bzw. Kapitalmarktexperte und begeisterter ambitionierter Hobbysportler. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er zu den Schwerpunkten Finanzmärkte, Investmentbanking und Versicherungswirtschaft (interessante Dissertation) promoviert. Wir sprechen über die Stationen Reuters, Alizee und Fidelity, ein ungeplantes Ende bei Fidelity und den Start in die Selbstständigkeit. Christian ist Managing Partner des FondsSuperMarkts und ich frage natürlich, was man als Investment Pabst sonst noch alles so macht. Wegbegleiter wie Dirk Herrmann, Ronny Holzmann werden in der Folge ebenso erwähnt wie natürlich allen voran Ehefrau Susanne Lederer-Pabst, die bereits in Season 1 dieser Podcast-Serie zu Gast war, damit hab ich mein erstes Ehepaar im Podcast geschafft. Und finally: Sport fehlt auch hier nicht. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/5091/
https://www.fonds-super-markt.at/ueber-uns
Susanne Lederer-Pabst im Börsepeople Podcast: https://www.audio-cd.at/page/playlist/2037

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.12.)

(15.12.2023)


Bildnachweis

1. mind the #gabb

mind the #gabb



Um 11:06 liegt der ATX TR mit +0.51 Prozent im Plus bei 7479 Punkten (Ultimo 2022: 6597, 13.37% ytd). Topperformer der PIR-Group sind UBM mit +2.38% auf 21.5 Euro, dahinter RBI mit +1.34% auf 16.59 Euro und Agrana mit +1.08% auf 14.05 Euro. Zum Vergleich der DAX: 16888 (+0.97%, Ultimo 2022: 13923, 21.30% ytd).

Die Dezember-Ausgaben des #gabb sind präsentiert von IRW-Press (Podcast mit IRW-Chef Joe Brunner hören: https://audio-cd.at/page/podcast/4932/ ), eine aktuelle News betrifft Rio Tinto: Auch Bergbauriese Rio Tinto will im Lithium-Sektor aggressiv wachsen!

Nachlese Podcast Donnerstag - Audio Link zur Folge : Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/5089/ alle unter http://www.audio- cd.at/wienerboerseplausch .

- in Folge #547 geht es um die Vorstellung des neuen Tagebuchs, das mich 2024 begleiten wird und dessen Vorwort ich gerne nochmal umschreiben würde.
- Vorwort bzw. Hi, Tagebuch! Ich bin Stand Mitte Dezember 2023 sehr unzufrieden mit dem Status Quo des österreichischen Kapitalmarkts, habe mich 2023 stärker denn je engagiert, aufzuklären oder mit warnenden Statistiken Besseres zu argumentieren, aber natürlich hat sich nichts am ernüchternden Umfeld für PrivatanlegerInnen geändert. Auch die notierten AGs (da gehören die meisten gelobt) selbst leiden unter den Rahmenbedingungen und der nach wie vor börsefeindlichen Stimmung, die Handelsvolumina werden immer kleiner, die Teilnahme Privater an der eigenen Börse nimmt trotz Jubel-Studien („mehr Interesse“, „ur viele“ ... aber das heimische Exposure wurde nicht abgefragt) weiter ab. Ich gebe zu, ich habe auch überlegt, aufzuhören, weil es ja eh nichts bringt. Aber: Auch die Klimabewegung haut nicht hin und das ist gut. Unsere Demonstration ist leiser und wir sind weniger, aber Klima und Kapitalmarkt (Kapitalmarkt finanziert den Change) passen super zusammen, nur inseriert das keiner. Journalistenkollege Christoph Eisele hat einen Brief an das Christkind (ich personalisiere mit Magnus Brunner) geschrieben, dass bitte wie versprochen die einjährige Behaltefrist geschenkt werden soll. Das ist auch mein Brief und tausender stiller Anderer. Vielleicht darf ich dieses Vorwort bis Silvester noch umschreiben und Magnus tut noch was. Ab 2024 werde ich täglich „tagebuchen“, was sich am Markt tut (natürlich auch Kurse) und was nicht.
Wiener Börse Party in the making. So wird das Ding heissen und freilich wird es ein Buch. Das mit der Party ist natürlich Wunschdenken, aber ich bin Optimist geblieben. Party verbindet man mit steigenden Kursen, auch 2023 war okay, das ist aber halb so lustig, wenn kaum einer dabei ist und die Party mitfeiert. Ich hab mich noch nicht entschieden, aber es kann sein, dass ich den „Wiener Börse Plausch“ im Jahr 2024 (vielleicht nicht gleich Anfang Jänner) auf „Wiener Börse Party“ umbenenne. Der „Plausch“ kommt von den zunächst unregelmässigen Aufnahmen mit meinem Co. Josef Chladek, seit mehr als 500 Folgen (und damit Börsetagen) passiert das aber täglich und da geht sich das zu zweit nicht aus natürlich, man muss ja schnell sein. Also plausche ich alleine und wenn ich mit einer Party flirte, dann meine ich auch groovige Musik drunter, Gesprächsstoff, Vibes (die guten davon), ich spreche da mit einem bekannten Musiksender, schauma mal. Ich glaube, wenn die Stimmung zum Positiven umschwingt, kann viel gehen. Anders: Wenn ein Ralf Rangnick kommt, ist auch ein Jim Rogers vielleicht nicht weit. Wie gesagt. Das sind mal Vorwort-Gedanken, ich hab diesen Markt ja lieb. 2024 wird es täglich eine Seite geben. Es ist noch völlig unklar, wie ich das publishe, laufend oder am Ende als Buch. Auch da: Schauma mal.

- Christian Pabst ist Investment Pabst, Vertriebs- bzw. Kapitalmarktexperte und begeisterter ambitionierter Hobbysportler. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er zu den Schwerpunkten Finanzmärkte, Investmentbanking und Versicherungswirtschaft (interessante Dissertation) promoviert. Wir sprechen über die Stationen Reuters, Alizee und Fidelity, ein ungeplantes Ende bei Fidelity und den Start in die Selbstständigkeit. Christian ist Managing Partner des FondsSuperMarkts und ich frage natürlich, was man als Investment Pabst sonst noch alles so macht. Wegbegleiter wie Dirk Herrmann, Ronny Holzmann werden in der Folge ebenso erwähnt wie natürlich allen voran Ehefrau Susanne Lederer-Pabst, die bereits in Season 1 dieser Podcast-Serie zu Gast war, damit hab ich mein erstes Ehepaar im Podcast geschafft. Und finally: Sport fehlt auch hier nicht. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/5091/
https://www.fonds-super-markt.at/ueber-uns
Susanne Lederer-Pabst im Börsepeople Podcast: https://www.audio-cd.at/page/playlist/2037

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.12.)

(15.12.2023)


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1. mind the #gabb

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